Datei:Takarabune Okimono.jpeg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. September 2014, 18:37 Uhr

Takarabune Okimono Statue, okimono (Elfenbein) von Gyokkō (19. Jh.). Mitte 19. Jh.; 4,3 x 3,7 x 3,2 cm
Bild © Stadtmuseum Simeonstift Trier
„Okimono, darstellend das Schatzschiff (takarabune), auf dem sich die 7 Glücksgötter (shichi fukujin) versammelt haben. Das Boot ist inmitten von stilisierten Wellen dargestellt. Sein Bug in Form eines Phoenixkopfes setzt sich in der Gestalt eines Kranichs mit ausgebreiteten Flügeln fort. Auf der linken Seite des Bootes sind die Glücksgötter Hotei, Jurōjin, Ebisu und Daikoku zu sehen, auf der rechten Seite Fukurokuju, Bishamonten und Benten (die einzige Glücksgöttin). In der glatten Standfläche eingraviert die Signatur des Schnitzers Gyokkō.“ (Zitat der Homepage des Stadtmuseums Simeonstift Trier [Stand: 11.11.2013])

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