Invasion nach Korea: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Legende nach hat Kaiserin Jingū (Prinzessin Okinaga Tarashi<ref>[http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=119 Okinagatarashihime] (Stand: 2012/10/1). Aus: Ecyclopedia of Shinto.</ref>) eine Armee in der Invasion nach Korea geführt und ist nach drei Jahren siegreich nach Japan zurückgekehrt. Manche glauben, dass die Eroberung nur auf der Gwanggaeto Stele basiert. Aber die Legende über Jingūs Invasion der koreanischen Halbinsel erscheint auch in Kojiki und Nihon-Shoki. Im [[Fudoki]] wird die Invasion der Kaiserin Jingūs mehrmals im Zusammenhang mit verschiedenen Ortsnamenerwähnt erwähnt:
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Der Legende nach hat Kaiserin [[Jingū Kōgō]] eine Armee in der Invasion nach Korea geführt und ist nach drei Jahren siegreich nach Japan zurückgekehrt. Manche glauben, dass die Eroberung nur auf der Gwanggaeto Stele basiert. Aber die Legende über Jingūs Invasion der koreanischen Halbinsel erscheint auch in ''[[Kojiki]]'' und ''[[Nihon shoki]]''. Im ''[[Fudoki]]''{{q|Welchem ''Fudoki''?}} wird die Invasion der Kaiserin Jingūs mehrmals im Zusammenhang mit verschiedenen Ortsnamenerwähnt erwähnt:
  
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*Dorf Idate
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Als die Prinzessin Okinaga Tarashi (Jingū Kōgō) begehrte, Silla zu erobern, mobilisierte sie ihre Armee um über das Meer zu fahren. Der Gott Idate beschütze ihre Flotte. Aufgrund dieser Präsenz des Gottes wurde das Dorf nach ihm benannt.
  
'''Dorf Idate''' - Als die Prinzessin Okinaga Tarashi begehrte Silla zu erobern, mobilisierte sie ihre Armee um über das Meer zu fahren. Der Gott Idate beschütze ihre Flotte. Aufgrund dieser Präsenz des Gottes, wurde das Dorf nach ihm benannt.
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*Dorf Usukitsu
 
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Die Prinzessin Oho (Okinaga Tarashi) kam während ihre Auslandskampagne nach Kara nach Usukitsu. Ihre Flotte verbrachte die Nacht beim Fluss Uzu. Von diesem Hafen ist sie weiter nach Itsu gefahren. Auf dem Weg von Itsu musste sich die Flotte einem harschen Wind stellen und konnte deshalb nicht weiter, weswegen die Prinzessin sich entschied, die Schiffe nach Funakoshi zu bringen und zu Fuß weiterzugehen. Aber der Wind war so stark, dass die Schiffe nicht gezogen werden konnten, woraufhin die Prinzessin die lokale Bauer aufrief, bei der Schiffsarbeit mitzuhelfen.
 
 
'''Dorf Usukitsu''' - Die Prinzessin Oho (Okinaga Tarashi) kam während ihre Auslandskampagne nach Kara zu diesem Ort. Ihre Flotte verbrachte die Nacht beim Uzu Fluss. Von diesem Hafen ist sie weiter nach Itsu gefahren. Auf dem Weg von Itsu musste sich die Flotte einem harschen Wind stellen und deshalb konnte sie nicht weiter. Die Prinzessin hat sich entschieden die Schiffe nach Funakoshi zu bringen und weiter zu Fuss gehen. Aber der Wind war so stark, dass die Schiffe nicht gezogen werden konnten. Die Prinzessin hat dann die lokale Bauer aufgerufen bei der Schiffsarbeit mitzuhelfen.
 
 
 
  
 
==Verweise==
 
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== Quellen ==
 
 
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Version vom 6. November 2012, 12:34 Uhr

Der Legende nach hat Kaiserin Jingū Kōgō eine Armee in der Invasion nach Korea geführt und ist nach drei Jahren siegreich nach Japan zurückgekehrt. Manche glauben, dass die Eroberung nur auf der Gwanggaeto Stele basiert. Aber die Legende über Jingūs Invasion der koreanischen Halbinsel erscheint auch in Kojiki und Nihon shoki. Im Fudoki wird die Invasion der Kaiserin Jingūs mehrmals im Zusammenhang mit verschiedenen Ortsnamenerwähnt erwähnt:

  • Dorf Idate

Als die Prinzessin Okinaga Tarashi (Jingū Kōgō) begehrte, Silla zu erobern, mobilisierte sie ihre Armee um über das Meer zu fahren. Der Gott Idate beschütze ihre Flotte. Aufgrund dieser Präsenz des Gottes wurde das Dorf nach ihm benannt.

  • Dorf Usukitsu

Die Prinzessin Oho (Okinaga Tarashi) kam während ihre Auslandskampagne nach Kara nach Usukitsu. Ihre Flotte verbrachte die Nacht beim Fluss Uzu. Von diesem Hafen ist sie weiter nach Itsu gefahren. Auf dem Weg von Itsu musste sich die Flotte einem harschen Wind stellen und konnte deshalb nicht weiter, weswegen die Prinzessin sich entschied, die Schiffe nach Funakoshi zu bringen und zu Fuß weiterzugehen. Aber der Wind war so stark, dass die Schiffe nicht gezogen werden konnten, woraufhin die Prinzessin die lokale Bauer aufrief, bei der Schiffsarbeit mitzuhelfen.

Verweise

  • Michiko Yamaguchi Aoki (Ü.) 1997
    Records of wind and earth: A translation of fudoki with introduction and commentaries. (Monographs of the Association for Asian Studies, Bd. 53.) Ann Arbor, Mich.: Association for Asian Studies 1997.
  • Basil Hall Chamberlain (Ü.) 1932
    Kojiki: Records of ancient matters. Kobe: J. L. Thompson & Co 1932. (Erste Auflage 1919, JHTI Onlineversion, Onlineversion.)
  • Encyclopedia of Shinto (Akademische HP/ Online-Enzyklopädie, Kokugakuin University, Tokyo).


Dieser Artikel wurde ursprünglich für das Schwesterprojekt Fudokipedia verfasst.