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Version vom 17. Oktober 2012, 16:15 Uhr
Einleitung
Kitsune 狐 (dt. Fuchs) in Japan - ein Wesen, welches sich entlang der Grenzen der Gesellschaft bewegt, das Schabernack treibt und gleichzeitig mit Sexualität in Verbindung gebracht wird. Es nutzt seine magischen Fähigkeiten sowohl für Belohnung als auch für Bestrafung und nimmt die Rolle des Boten der Reisgöttin Inari ein. Kitsune ist eine Kreatur, die seine Individualität auslebt und dessen Charme für viele Japaner durch die Jahre hindurch nicht an Reiz verloren hat. Füchsen in Japan werden überlegene Intelligenz, langes Leben und magische Kräfte zugeschrieben. Sie sind eine Art yôkai 妖怪(Ungeheuer, Monster) oder spirituelle Wesen, was man daran erkennen kann, dass das Wort kitsune oft als Fuchsgeist übersetzt wird. Dies heißt jedoch nicht, dass diese spirituellen kitsune wirklich Geister sind, oder dass sie sich stark von gewöhnlichen kitsune unterscheiden, da das Wort „Geist“ hier dazu verwendet wird einen Zustand von Wissen oder Erleuchtung zu beschreiben. Alle langlebigen Füchse erlangen übernatürliche Fähigkeiten [1].
Es gibt mehrere Überlegungen warum Füchse im Japanischen kitsune genannt werden. Ein Ursprung der Namensgebung könnte eine Geschichte aus dem Nihon ryōiki sein [2]. „Komm und schlaf“ heißt laut Smyers im klassischen Japanisch kitsu-ne und „komm immer“ bedeutet ki-tsune [3] Laut Nozaki war das Wort kitsune ursprünglich ein Onomatopoetika. Kitsu repräsentierte den Laut, den ein Fuchs von sich gab und –ne war ein liebevolles Suffix [4]. Da im heutigen Japan der Fuchslaut mit kon kon oder gon gon transkribiert wird, ist Nozakis Überlegung allerdings nicht mehr ganz nachvollziehbar.
Der Fuchs in Japan und seine sexuelle Konnotation
In Japan ist die Assoziation mit Fuchs und Sexualität äußerst stark verankert. Die Bezeichnung kitsune wird als anderer Ausdruck für Prostituierte verwendet, jedoch nicht als anderes Wort für „aufreizend“ wie beispielsweise im Englischen „foxy“. Die Vorstellung, dass der Fuchs ein aufreizendes Tier ist, basiert nicht auf seinem wahren sexuellen, reproduktiven Verhalten, denn anders als Katzen und Hasen, welche mit äußerst produktiver Sexualität und Fruchtbarkeit assoziiert werden, zeugt ein Fuchspaar nur einen Wurf Junge pro Jahr. Das Paar ist für gewöhnlich zumindest für den Zeitraum der Aufzucht monogam und es gibt fast keine visuellen Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen. Das einzige an der Fortpflanzung von Füchsen, das Vorstellungen von starker Sexualität hervor rufen könnte, ist die Tatsache, dass Füchse während des Geschlechtsakts 40 bis 60 Minuten vereint bleiben um eine Befruchtung zu gewährleisten [5]. Es ist also nicht das Sexualverhalten des Fuchses per se, aber seine Körpersprache und sein gesamtes Auftreten, was ihm in Japan zu seiner sexuellen Reputation verhilft. Karen Smyers schreibt in ihrem Buch "The fox and the jewel", dass die Kombination von Anmut und Eleganz und sein Geschick als tödlicher Jäger die Wurzel der Beschreibung des Fuchses als Wesen mit starker, meist weiblicher, Sexualität sein könnten. Die Kombination einer Reihe von Qualitäten wie anpassungsfähiges und lernfähiges Verhalten, welches äußerst intelligent und schlau ist, die scheinbar herzlose Art, wie Füchse, katzenähnlich, mit ihrer Beute spielen und die geschmeidige Sensualität ihrer Bewegungen. All das lädt Menschen ein, den Fuchs als sexuelles Wesen anzusehen [6]. Sowohl die Schlauheit sich die richtige Beute auszusuchen, als auch das erbarmungslose Spielen mit ihr erinnert an das Verhalten von sogenannten Femme Fatales, Frauen, die sorgfältig ausgewählte Opfer mit ihrem Charme verzaubern und diese durch ihr abgebrühtes Spiel nicht selten in den Ruin treiben [7]. Die Vorstellung, dass Füchse lüsterne Neigungen haben ist in Japan eine kulturelle Projektion und keine biologische Beobachtung [8].
Kitsune können menschliche Gestalt annehmen, wenn sie ein gewisses Alter, meist 100 Jahre, in manchen Geschichten auch nur 50 [9], erreicht haben. Als Grundvoraussetzung für eine Verwandlung muss der Fuchs Schilf, breite Blätter oder einen Schädel auf seinem Kopf platzieren [10] Meist nehmen sie die Gestalt von schönen Frauen, jungen Mädchen, aber auch die von älteren Männern an. Kitsune besitzen auch die Fähigkeit das Aussehen einer bestimmten Person zu kopieren [11]. Da Füchse im Japan der Edo-Zeit dafür bekannt waren, die Gestalt von schönen Frauen anzunehmen, nahm man an, dass Frauen, die man abends oder nachts alleine antraf Füchse sein könnten. Der Charme und die Schönheit einer Frau wurden durch die Faszination mit kitsune noch verstärkt, sie wurde reizender und erotischer. Dies kommt in einem Gedicht, welches in Nozakis Werk abgedruckt ist, zur Geltung:
Mit diesen Füchsen mit weißem Gesicht sind mit größter Wahrscheinlichkeit Geishas und Frauen in den Freudenvierteln der Edo-Zeit gemeint, die in der Kunst des Bezauberns von Männern, wie Füchse, äußerst bewandert waren. In vielen Ukiyo-e Bildern sind sogenannte kitsune gao bijin (fuchsgesichtige Schönheiten), Frauen mit länglichem Gesicht, eng zusammenliegenden Augen, dünnen Augenbrauen und hohen Wangenknochen zu sehen, die an kitsune erinnern. Dieses Aussehen gilt laut Nozaki traditionell als attraktiv und in einigen Fuchsgeschichten werden diese Gesichtsmerkmale Füchsen in Menschengestalt zugeschrieben [13]. Ein bekanntes Beispiel für eine Fuchs-Frau mit diesem Gesicht ist Kuzu no Ha. In manchen Geschichten haben Füchse Schwierigkeiten ihren Schwanz zu verstecken, wenn sie menschliche Gestalt annehmen, besonders wenn sie betrunken oder unvorsichtig sind. Nach einem Schwanz zu suchen, war eine gängige Methode um die wahre Gestalt eines Geschöpfs herauszufinden [14]. Des Weiteren können auch fuchsähnliche Charaktereigenschaften, wie ein Film feinen Haares, ein Schatten oder ein Spiegelbild in Fuchsform kitsune in Menschengestalt verraten [15].
Auch im modernen Japan gibt es noch Anspielungen auf den Fuchs und seine Verführungskraft. Smyers berichtet von einem Plakat in der Stadt Tokyo, welches ältere Leute davor warnte, nicht auf die gekonnten Verkaufsmaschen von Hausierern hereinzufallen, da die Anzahl der Betrügereien, denen ältere Personen zum Opfer fielen, anstieg. Das Poster zeigte einen einsamen alten Mann, welcher hinter seiner Tür, die durch eine Türkette gesichert war, hervor spähte. Vor der Tür standen ein Fuchs und ein tanuki in menschlicher Gestalt. Der Fuchs war eine Frau mit draller weiblicher Form, was natürlich sofort die Assoziation mit all den Geschichten über die Tricks hervorrief, mit welchen kitsune ihre Opfer verführten [16].
Liebende Frau und Femme Fatale
Chinesische Fuchsgeschichten und ihr darin enthaltenes Leitbild der Sexualität bildeten oftmals das Rohmaterial für die japanischen Adaptionen. In der chinesischen Grundhandlung verwandeln sich Füchse meist in Frauen, haben Geschlechtsverkehr mit Männern und werden dadurch unsterblich, da sie die Lebenskraft der Männer stehlen. Ein Fuchs, egal ob männlich oder weiblich, verwandelt sich in eine Frau und schläft mit einem Mann, weil er dessen Yang Energie braucht um einen Ausgleich zu seinem Yin zu schaffen und somit spirituell reifen zu können. Das Yang ist laut Ermine W. Voegelin im männlichen Samen enthalten. Generell gibt es laut ihr in China den Glauben, dass beim Geschlechtsakt die Person, die zuerst den Orgasmus erreicht, einen Teil ihrer Lebenskraft verliert und der Partner diese Lebenskraft absorbiert, wenn er seinen Orgasmus unterdrücken kann [17]. Chinesische Fuchs-Frauen sind in der Kunst von „Atem und Rhythmus“ [18] sehr erfahren und besitzen stärkende Medizin für sexuell erschöpfte Männer. Ein Mann aus dem 4. Jahrhundert soll zugegeben haben, dass seine Erfahrung mit einem Fuchs unvergleichlich schön war [19]. T. Watters schreibt, dass Fuchs Speichel frigiden Frauen als Liebestrank verabreicht wurde [20] und T.W. Johnson ist der Meinung, dass chinesische Füchse daher nicht unbedingt böse waren, ihren Liebhaber jedoch durch ihren außergewöhnlichen sexuellen Appetit, schadeten [21].
In Japan wurden eigene Traditionen von Fuchsbesessenheit und Verwandlungen geschaffen. Geschichten von Fuchs-Ehefrauen sind ein gutes Beispiel dafür. Es handelt sich hierbei um eine Variation des chinesischen Motivs eines Fuchses, welcher die Gestalt einer schönen Frau annimmt und einen Mann verzaubert. Im japanischen Genre werden solche Frauen sowohl als Fluch als auch als Wohltäterinnen dargestellt. Solche Geschichten von Fuchs-Ehefrauen können bis in das frühe 9. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Der Ursprung war die Geschichte eines Mannes, der eine Ehefrau suchte, in einer Sammlung von buddhistischen Fabeln, den Nihon ryōiki [22].
Kitsune waren also zwar Verführer, aber meist waren die Geschichten in Japan eher von romantischer Natur [23]. In solchen Geschichten heiratet ein junger Mann üblicherweise einen Fuchs, der eine hingebungsvolle Ehefrau ist. Der Mann entdeckt die wahre Gestalt seiner Frau und diese ist dadurch gezwungen ihn zu verlassen. In manchen Fällen erwacht der Mann wie aus einem Traum, schmutzig, orientierungslos und weit weg von zuhause und muss voll Schande zu seiner verlassenen Familie zurückkehren.
Laut M.W. de Visser sind kitsune in der Lage Menschen zu vergiften, in sie einzufahren und sie zu verwirren, sodass sie ihre Erinnerung und ihr Wissen verlieren [24]. Viele Geschichten erzählen von Fuchs-Frauen, die Kinder gebären. Diese Kinder besitzen dann meist spezielle physische oder übernatürliche Kräfte [25]. Andere Geschichten handeln wiederum von Füchsen, die einander heiraten. Regen bei Sonnenschein wird meist solch einer Hochzeit zwischen zwei Füchsen zugeschrieben, daher in Japan auch der Name Kitsune no yomeiri 狐の嫁入り (Fuchshochzeit). Ursprung dieser Bezeichnung ist eine Geschichte, in der geschrieben steht, dass zwei Füchse heirateten während die oben genannten Wetterkonditionen herrschten [26]. Dieses Wetterphänomen wird aber nicht nur in Japan Füchsen zugeschrieben, sondern beispielsweise auch in Armenien und im italienischen Kalabrien [27]. Es kam vor, dass Männer, die Geschlechtsverkehr mit kitsune hatten, nach dem Akt starben, es sei denn, der Fuchs starb an ihrer Stelle [28]. Vermutlich gibt es eine Verbindung zwischen dem Sterben eines Mannes und dem oben erwähnten Absorbieren der Yang Energie durch den männlichen Samen, denn Nozaki schreibt, dass der Fuchs in Frauengestalt die Energie von Männern derart erschöpfte, dass man glaubte, sie würden früher oder später sterben. Kitsune sind laut ihm von Natur aus liederlich, da sie ihre Lust dadurch befriedigen, dass sie Beziehungen mit Männern durch Nutzung von Magie haben. Kitsune nutzen ihren überlegenen Verstand auf verschiedene Art um Männer zu bezaubern [29].
Ambivalenz gegenüber kitsune
Füchse in Japan können sowohl ein gutes Omen als auch ein schlechtes Omen sein. Sie haben übernatürliche Kräfte, die sie für Gutes und Schlechtes einsetzen können. Auch im Ryōiki findet man diese Ambivalenz gegenüber kitsune. Während in der Geschichte I-02 etwas Positives aus der Verbindung Mann-Fuchs herauskommt, nutzt die Nachfahrin der Fuchsfrau aus Geschichte I-02 in Geschichte II-04 ihre Kräfte um andere zu tyrannisieren. In Geschichte II-40 und III-02 nutzen beide kitsune ihre Fähigkeiten um sich zu rächen. Hätte man ihnen nicht zuerst übel mitgespielt, wären die Racheakte wohl nicht passiert. Interessant ist die Konsequenz, die in Geschichte II-41 auf ein Lob folgt. Obwohl der Junge schnell laufen kann und dies eine gute Eigenschaft ist, endet das Lob des Vaters in einer (laut dem Ryōiki) schlechten Konsequenz - der Wiedergeburt als Fuchs.
Es scheint, dass in der Zeit, in der das Ryōiki geschrieben wurde, ein äußerst zwiespältiges, eher schlechtes Verhältnis zu Füchsen in Japan bestand. Dieses schlechte Image, welches kitsune damals hatten wurde in späteren Perioden verbessert. Ihren Handlungen lagen nicht mehr immer nur schlechte Vorsätze oder grundsätzlich böse Absichten zugrunde, sondern auch ein Sinn für Schabernack. Im Ryōiki hingegen ist die Verbindung Fuchs = schlechtes Omen überwiegend. Die einzige Ausnahme bildet hier, wie bereits oben genannt, die Geschichte I-02 - der Vorläufer der Geschichte von Kuzu no Ha.
Füchse im Ryōiki
Kitsune oder Verbindungen/Vergleiche mit Füchsen kommen im Ryōiki in den Geschichten folgenden Geschichten vor:
- I-02: Ein Mann heiratet eine Fuchsfrau. Daraus entsteht die Familie Mino no Kitsune 三野狐 (wortwörtlich Füchse aus Mino). Siehe dazu Kuzu no Ha.
- II-04: Eine Protagonistin in dieser Geschichte ist ebenfalls eine Mino no Kitsune, eine Frau mit großer Kraft. Ihre Kräfte erhielt sie durch ihre Vorfahren. Im Text steht ausdrücklich, dass diese Frau die vierte Generation der Person ist, deren Mutter Mino no Kitsune (I-02) war. In dieser Familie scheinen also nicht nur Fuchskräfte weitergegeben worden zu sein, sondern auch der Name Mino no Kitsune.
Anders als Kuzu no Has Nachkommen, ist die Nachkommin dieser ersten Mino no Kitsune eine Tyrannin, die ihre Kräfte nicht für Gutes, sondern nur zum Eigennutz verwendet.
- II-40: Eine Fuchsmutter tötet aus Rache das Kind des Mannes, der ihre Kinder umbrachte.
- II-41: Ein Vater vergleicht seinen Sohn mit einem Fuchs, weil dieser schnell laufen kann. Der Sohn wird als Fuchs wiedergeboren.
- III-02: Ein Fuchs wird von einem Mann getötet, fährt aus Rache in ihn ein und macht ihn krank.
- III-35: Ein Beamter der Schlechtes tat, wird mit einem Fuchs verglichen, der sich das Fell und die Macht eines Tigers zu eigen macht und dafür bestraft wird.
- III-38: Der Fuchs als Todesomen.
Verweise
Anmerkungen
- ↑ Smyers 1999:127-128
- ↑ siehe Geschichte I-02
- ↑ Smyers 1999:72
- ↑ Nozaki 1961:3
- ↑ Usinger 1977:171
- ↑ Smyers 1999:127-128
- ↑ Wikipedia 2001-2009: #Femme Fatale
- ↑ Nozaki 1961:7
- ↑ Hamel 1969:91 und de Visser 1909:7
- ↑ Nozaki 1961:25-26
- ↑ Hall 2003:145
- ↑ Nozaki 1961:131
- ↑ Nozaki 1961:206
- ↑ Ashkenazy 2003:148
- ↑ Hearn 2005:#Chapter 15 Kitsune °3
- ↑ Smyers 1999:101-102
- ↑ Voegelin 1972:413
- ↑ Krappe 1944:124
- ↑ Krappe 1944:124
- ↑ Watters 1874:49
- ↑ Johnson 1974:40
- ↑ Goff 1997:67
- ↑ Hearn 2005:157
- ↑ de Visser 1909:7
- ↑ Ashkenazy 2003:148
- ↑ Addiss 1985:132
- ↑ Wikipedia 2001-2009b:#Folcloric names
- ↑ de Visser 1909:146
- ↑ Nozaki 1961:26
Literatur
- Stephen Addiss 1985Japanese ghosts & demons: Art of the supernatural. New York: G. Braziller 1985.
- Michael Ashkenazi 2003Handbook of Japanese mythology. Santa Barbara: ABC-CLIO 2003.
- Janet Goff 1997„Foxes in Japanese culture: Beautiful or beastly ?“ Japan Quarterly 44/2 (1997), S. 66-77.
- Jamie Hall 2003Half human, half animal: Tales of werewolves and related creatures. Bloomington, Indiana: Authorhouse 2003.
- Frank Hamel 1969Human animals: Werewolves & other transformations. New Hyde Park, N.Y.: University Books 1969.
- T. W. Johnson 1974„Far eastern fox lore.“ Asian Folklore Studies 33/1 (1974), S. 35-68.
- Alexander H. Krappe 1944„Far eastern fox lore.“ California Folklore Quaterly 3/2 (1944), S. 124-147.
- Kiyoshi Nozaki 1961Kitsune: Japan's fox of mystery, romance and humor. Tokyo: Hokuseido Press 1961.
- Karen Ann Smyers 1999The fox and the jewel: Shared and private meanings in contemporary Japanese Inari worship. Honolulu: University of Hawai'i Press 1999.
- A. Usinger 1977„Der Fuchs.“ In: Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag des N.-Ö. Landesverbandes (Hg.), Der Jagdprüfungsbehelf. Wien: Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag 1977, S. 164-178.
- Marinus Willem de Visser 1909The fox and the badger in Japanese folklore. Tokyo: Asiatic Soc. of Japan 1909.
- Ermine W. Voegelin 1972„Fox.“ In: Maria Leach (Hg.), Funk & Wagnalls standard dictionary of folklore, mythology and legend. New York: Funk & Wagnalls 1972, S. 413.
- T. Watters 1874„Chinese fox-myths.“ Journal of the North-China Branch of the Royal Asiatic Society 1874 (1874), S. 46-65.
Links
- Hearn, Lafcadio - 2005 “Glimpses of Unfamiliar Japan” (Stand: 2012/10/17). Aus: Projekt Gutenberg (Persönliche HP/ Textarchiv, Michael Hart).
- Wikipedia, the free encyclopedia (Wikimedia Foundation, seit 2001). ** Femme Fatale (Stand: 2012/10/17).
- Sunshower Animals (Stand: 2012/10/17).
Dieser Artikel wurde ursprünglich für das Schwesterprojekt Nihon Ryo-Wiki verfasst.