Hachiman gudōkun: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Oktober 2012, 22:08 Uhr

Seiten-Infobox
Themengruppe Primärquellen
Werktitel Hachiman gudōkun 八幡愚童訓 („Lehren des Hachiman für törichte Kinder“)
Autor unbekannt
Entstehungszeit Kamakura-Zeit
Übersetzungen
Wolfgang Bockhold (Ü.) 1982
Das Hachiman gudōkun als historische Quelle, insbesondere zu den Invasionen der Mongolen in Japan. Augsburg: Sofortdruck-Center Blasaditsch 1982. (Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität, München; s.a. Rezension Bockhold 1982.)
Bemerkung 2 Bände; auch Hachiman gudōkin

Wichige Quelle aus dem späten 13. oder frühen 14. Jh., Autor unbekannt. Es handelt sich hierbei um eine Shintō-Schrift, die am Ende der Kamakura-Periode zustande kam. Es wird darin über die Wunder des Hachiman berichtet. Der Iwashimizu Hachiman-gū spielt in diesem Werk eine wichtige Rolle.

Dieser Artikel wurde ursprünglich für das Schwesterprojekt Hachiman-no-pedia verfasst.