Datei:Takarabune Okimono.jpeg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kamigraphie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 19: Zeile 19:
 
|q_text=Stadtmuseum Simeonstift Trier
 
|q_text=Stadtmuseum Simeonstift Trier
 
|quelle_b=
 
|quelle_b=
|q_date=2021/8/26
+
|quelle_d=2021/8/26
|beschreibung= „Okimono, darstellend das Schatzschiff (takarabune), auf dem sich die 7 Glücksgötter (shichi fukujin) versammelt haben. Das Boot ist inmitten von stilisierten Wellen dargestellt. Sein Bug in Form eines Phoenixkopfes setzt sich in der Gestalt eines Kranichs mit ausgebreiteten Flügeln fort. Auf der linken Seite des Bootes sind die Glücksgötter Hotei, Jurōjin, Ebisu und Daikoku zu sehen, auf der rechten Seite Fukurokuju, Bishamonten und Benten (die einzige Glücksgöttin). In der glatten Standfläche eingraviert die Signatur des Schnitzers Gyokkō.“ (Zitat der Homepage des Stadtmuseums Simeonstift Trier [Stand: 11.11.2013])
+
|beschreibung= „Okimono, darstellend das Schatzschiff (takarabune), auf dem sich die 7 Glücksgötter (shichi fukujin) versammelt haben. Das Boot ist inmitten von stilisierten Wellen dargestellt. Sein Bug in Form eines Phoenixkopfes setzt sich in der Gestalt eines Kranichs mit ausgebreiteten Flügeln fort. Auf der linken Seite des Bootes sind die Glücksgötter Hotei, Jurōjin, Ebisu und Daikoku zu sehen, auf der rechten Seite Fukurokuju, Bishamonten und Benten (die einzige Glücksgöttin). In der glatten Standfläche eingraviert die Signatur des Schnitzers Gyokkō.“ (Zitat der Homepage des Stadtmuseums Simeonstift Trier)
 
}}
 
}}

Aktuelle Version vom 26. August 2021, 15:11 Uhr

Takarabune Okimono Statue, okimono (Elfenbein) von Gyokkō (19. Jh.). Mitte 19. Jh.; 4,3 x 3,7 x 3,2 cm
Bild © Stadtmuseum Simeonstift Trier. (Letzter Zugriff: 2021/8/26)
„Okimono, darstellend das Schatzschiff (takarabune), auf dem sich die 7 Glücksgötter (shichi fukujin) versammelt haben. Das Boot ist inmitten von stilisierten Wellen dargestellt. Sein Bug in Form eines Phoenixkopfes setzt sich in der Gestalt eines Kranichs mit ausgebreiteten Flügeln fort. Auf der linken Seite des Bootes sind die Glücksgötter Hotei, Jurōjin, Ebisu und Daikoku zu sehen, auf der rechten Seite Fukurokuju, Bishamonten und Benten (die einzige Glücksgöttin). In der glatten Standfläche eingraviert die Signatur des Schnitzers Gyokkō.“ (Zitat der Homepage des Stadtmuseums Simeonstift Trier)

Dateiversionen

Klicken Sie auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell13:17, 11. Nov. 2013Vorschaubild der Version vom 11. November 2013, 13:17 Uhr298 × 369 (75 KB)Chrisu der Drache (Diskussion | Beiträge)

Die folgende Seite verwendet diese Datei: