Nakamura Kyōko: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ihre Übersetzung des ''[[Nihon ryōiki]]'' 日本霊異記 aus dem Jahr 1973 stellte ihr bekanntestes japanologisches Werk in englischer Sprache dar. Die entsprechenden Sprachkenntnisse erwarb sie sich u.a. im Zuge eines Auslandsstudiums an der University of Chicago unter dem Religionswissenschaftler Mircea Eliade und dem Japanologen Joseph Kitagawa. Der Übersetzung ins Englische ging ein Dissertationsstudium des ''Ryōiki'' an der Universität Tokyo voraus. | + | Ihre Übersetzung des ''[[Nihon ryōiki]]'' 日本霊異記 aus dem Jahr 1973 stellte ihr bekanntestes japanologisches Werk in englischer Sprache dar. Die entsprechenden Sprachkenntnisse erwarb sie sich u.a. im Zuge eines Auslandsstudiums an der University of Chicago unter dem Religionswissenschaftler Mircea Eliade und dem Japanologen Joseph Kitagawa. Der Übersetzung ins Englische ging ein Dissertationsstudium des ''Ryōiki'' an der Universität Tokyo voraus.<ref>Nakamura 1997, S. ix</ref> |
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2021, 15:24 Uhr
Seiten-Infobox
Themengruppe | Personen (Einzelpersonen, Familien, Gruppen) |
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Name | Nakamura Kyōko 中村恭子 |
Lebenszeit | geb. 1932, gest. 2001 |
Funktion, Amt | Kultur- und Religionswissenschaftlerin, Professorin, Übersetzerin |
Bemerkung | übersetzte das Nihon ryōiki 日本霊異記 ins Englische |
Dieser Artikel wurde ursprünglich für das Schwesterprojekt Nihon Ryo-Wiki verfasst.
Nakamura Kyōko 中村恭子, auch Kyoko Motomichi Nakamura, 1932–2001, japanische Kultur- und Religionswissenschaftlerin, Übersetzerin und Professorin an der Universität Tokyo, sowie an der Tokyo University for Foreign Language Studies.
Ihre Übersetzung des Nihon ryōiki 日本霊異記 aus dem Jahr 1973 stellte ihr bekanntestes japanologisches Werk in englischer Sprache dar. Die entsprechenden Sprachkenntnisse erwarb sie sich u.a. im Zuge eines Auslandsstudiums an der University of Chicago unter dem Religionswissenschaftler Mircea Eliade und dem Japanologen Joseph Kitagawa. Der Übersetzung ins Englische ging ein Dissertationsstudium des Ryōiki an der Universität Tokyo voraus.[1]